Meine Reise nahm in Reykjavík ihr Ende: Die Stadt trägt den Titel der nördlichsten Hauptstadt der Welt. Mal abgesehen von der überwältigenden Natur möchte ich die Hauptstadt Islands aber nicht kleinreden: Die UNESCO-Literaturstadt bietet tolle Möglichkeiten zum Zeitvertreib. Ich habe natürlich, wie jeder der hier vorbeikommt, die blauen Lagunen erkundet. Das mattblaue Wasser ist wunderschön und lädt geradeso zum Schwimmen ein. Aber auch die Stadt selbst ist wunderschön! Zahlreiche Museen und Galerien, trendige Boutiquen, das Opernhaus „Harpa“ und unzählige, gemütliche Straßencafés gibt es in Reykjavík. Vor allem für Kunstliebhaber ist die Europäische Kulturhauptstadt aus dem Jahr 2000 ein wahres Mekka. Das Stadtbild ist geprägt von vielen modernen architektonischen Bauten. Eines der wichtigsten Gebäude und modernes Wahrzeichen der Stadt ist der 73 Meter hohe Turm Hallgrimskirkja. Der Turm überragt jedes andere Bauwerk der Stadt und ist somit bei jedem Aufenthalt in Reykjavík nicht zu übersehen.
Was ich definitiv noch empfehlen kann: Reykjavík auf dem Drahtesel erkunden! Dabei konnte ich ein gutes Gefühl für die Stadt entwickeln und meine Orientierung schärfen. Ein wahres Gefühl von Freiheit!